kolumne@taz.de:
Liebe Frau Stokowski,
wie sie die vorgebliche Gleichheit von Mensch und Tier ad absurdum führen, ist brillant. Vielen Dank!
Andererseits: die Folgerungen – warum in aller Welt sollte ich eine dauerhaft glückliche Ehe schwer beschädigen um ephemerer Vergnügungen willen? (ganz abgesehen davon, daß ich damit rechnen müßte, vor allem durch Abweisungen gekränkt zu werden.)
Freundlich grüßt
Phileirenos
„Aber dann muss das Kind ungewollt leben!“
vor 2 Stunden
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